Meine Texte beziehen sich auf Themenfelder aus dem Bildungs- Sozial- oder Gesundheitsbereich und auf sehr unterschiedliche Zielgruppen, wobei mir der Bezug zwischen Theorie und Praxis wichtig ist. Manche meiner Veröffentlichungen habe ich alleine geschrieben, überwiegend aber in interdisziplinären Teams. Durch das Schreiben im Team habe ich vor allem erfahren, dass Texte durch unverblümtes Feedback noch besser werden können, also klarer, lesbarer, nachvollziehbarer. Schreiben im Team hat mich auch gelehrt, auf andere Ideen und Schreibstile einzugehen. Hier eine kleine Auswahl mit der Möglichkeit, Textbeispiele aufzurufen:
Wappelshammer, E. (2021). Elisabeth Kornhofer oder das Spiel mit der Un- Sichtbarkeit. In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 43, 13 / 1-7. hier lesen
Wappelshammer, E, Weissenberg C., Koller M. (2021). Umfrage zu Jugendtreff in Schwarzenau. Überparteiliche Interessensgemeinschaft Bürgerbeteiligung Schwarzenau (Hrsg.), Gemeinde Schwarzenau.
Wappelshammer, E./Weissenberg, C. (2019). Der lange Schatten kollektiver Gewalt – Kriegskinder und Kriegsenkel als Angehörige. In: die hospiz zeitschrift. palliative care, der hospiz verlag, Esslingen, Nr. 81/21. Jg. 1/2019, Schwerpunkt Angehörige – zugehört und nachgedacht, Deutscher Hospiz- und Palliative Verband (Hrsg.), Ludwigsburg: der hospizverlag, 20-23 hier lesen (PDF, 283 KB)
Wappelshammer, E. (2018). Dementia Care Mapping im interdisziplinären Diskurs. Personenzentrierte Demenz-Pflege in der Dynamik gesellschaftlicher Modernisierung. Wiesbaden: Springer Verlag Kapitel 1 hier lesen (PDF, 575 KB)
Wegleitner K., Heimerl K., Reitinger E., Wappelshammer E., Plunger P., Schuchter P. (2016). Partizipative Forschung in Palliative- und Dementia Care als Beitrag zur Demokratisierung der Sorge. In: Lerchster R. & Krainer L. (Hrsg). Interventionsforschung Bd. 2: Anliegen, Potentiale und Grenzen transdisziplinärer Wissenschaft. Wiesbaden: Springer, 31-62
Wappelshammer, E./Weissenberg, C. (2015). A Convent Initiative: Compassionate Community in Solothurn, Switzerland. In: Wegleitner, K./Heimerl, K./Kellehear, A. (Hrsg.). Compassionate Communities. Case Studies from Britain and Europe, London: Routledge hier lesen (PDF, 4,7 MB)
Reitinger E., Heimerl K., Hoppe M., Fercher P, Wappelshammer E., Lahner S. (2015). Empowerment von Angehörigen und Inklusion von Menschen mit Demenz. Alpen-Adria-Universität/IFF-Institut für Palliative Care und Organisationsethik, 4-5
Wappelshammer, E. (2012). Vom Sterben berichten. Eine gelungene Symbiose von Journalismus und Hospizbewegung: die Weltgeschichte und das Sterben im Leben des Journalisten Israel Wermuth alias Victor Zorza. In: Praxis Palliative Care 16/2012, S. 4-5 hier lesen (PDF, 2 MB)
Heimerl, K., Heller A., Wenzel, C., Wappelshammer, E. et al. (2011). Palliative Praxis. Ein Projekt der Robert Bosch Stiftung. Systemische Evaluation. Bericht.
Heimerl K., Fercher P., Reitinger E., Amann A., Poppa S., Erlach-Stickler G., Kojer M., Wappelshammer E. (2010). Forschungsprojekt Validation® und Basale Stimulation®. Voraussetzungen und Wirkungsweisen von zwei Methoden zur personzentrierten Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Abschlussbericht. Forum Praxis Palliative Geriatrie in Kooperation mit dem Zentrum für Alternswissenschaft und der Alpen-Adria Universität/IFF-Palliative Care und Organisationsethik.
Wappelshammer, E. (2008). Ist Altern heilbar? In: Wiener Medizinische Wochenschrift/WMW 158/5-6, 180-181
Wappelshammer, E./Kühne, N./Vloetova, V./Walter, M. (2008). Fremdsprachen im Kindergarten. In: Kühne N. (Hrsg.). Praxisbuch Sozialpädagogik. Arbeitsmaterialien und Methoden.Band 6, S. 39‐71. Troisdorf: Bildungsverlag Eins
Klie, T./Blaumeiser, H./Blunck, A./Pfundstein, T./Wappelshammer, E. (2002). Fürs Alter Planen. Beiträge zur kommunalen Altenplanung. &ndash:‐ Forschungs‐ und Projektbericht. Freiburg.
Blaumeiser, H./Blimlinger, E./Hornung, E./Sturm, M./Wappelshammer, E. (1988). Ottakringer Lesebuch. Was hab‘ ich denn schon zu erzählen … Lebensgeschichten (Wien, gem. mit rund 40 Besucher.innen der VHS Ottakring). Wien: Böhlau Verlag

